Brett-Glücksspiele wie das Backgammon sind schon seit einigen tausend Jahren bekannt. So zum Beispiel das 20-Felder-Spiel oder das äqyptische Senet. Als tatsächliche Vorläufer gelten jedoch erst die römischen Spiele Tabula oder Alea oder das Zwölflinienspiel "Ludus Duodecim Scriptorum" aus der Zeitenwende. Kaiser Claudius spielte dies leidenschaftlich gern und verfasste darüber sogar ein Buch.
Zur Verzierung des Spielfeldes von "Ludus duodecim scriptorum" wurden oft sogenannte Hexagramme ersonnen, also Sätze aus sechs Worten mit je sechs Buchstaben. Hier übersetzt: !Spielt beruhigt,
solange noch Geld in den Taschen ist!